Manuela Peckmann
             #DRANBLEIBEN21

Strategisch Handeln und Förderung nutzen

Gut zu wissen, wohin die Reise gehen soll. Eine Strategie gibt das große Ziel vor und Konzepte geben Orientierung für die Umsetzung. Für viele Themen haben wir in den zurückliegenden Jahren Ziele formuliert und Konzepte erarbeitet. Beispiele sind die strategischen Entwicklungsziele der Samtgemeinde Brome, der Brandschutzbedarfsplan und die „ große“ 50. Flächennutzungsplanänderung, die unter anderem eine Bauland-Entwicklungsperspektive für die nächsten 10 Jahre gibt. Die Festlegungen sind leitend für die Arbeit der Verwaltung und die Reihenfolge bei der Umsetzung von beispielsweise Infrastrukturmaßnahmen.

(Themenbild Deckblatt 50. F-Plan-Änderung oder Brandschutzbedarfsplan)

Ziele und Konzepte müssen dabei regelmäßig an die neuen Entwicklungen angepasst und neue Themen aufgegriffen werden. Ich denke da unter anderem an die steigenden Betreuungsbedarfe im Kita- und Schulbereich, die Digitalisierung in der Verwaltung oder den Umweltschutz. Ich setze mich für gemeinsam entwickelte, transparente Konzepte ein, damit alle Akteure bei der Umsetzung an einem Strang ziehen.

Wer soll das bezahlen….? 

Diese Frage stellt sich bei so manchem guten Projekt. Hier können Fördermittel helfen. Oft sind strategische Ziele und Konzepte Voraussetzung für die Teilhabe an staatlichen Förderprogrammen. Diese möchte ich für die Samtgemeinde und die Mitgliedsgemeinden künftig noch stärker in Anspruch nehmen. Persönlich engagiere ich mich für die Entwicklung des ländlichen Raumes in der Lokalen Aktionsgruppe Isenhagener Land (LEADER). In der Samtgemeindeverwaltung setze ich auf einen Spezialisten, der sich mit den vielfältigen Programmen befasst und die Verwaltungen berät.


 
 
 
 
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